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Mit einem Smart Grid Hub, der Anlagen im Stromnetz fernsteuert, will der Energiekonzern Eon dezentrale Einspeisung und Verbrauch besser koordinieren.
Die Software Smart Grid Hub der Eon-Tochter Avacon ist Teil des EU-Forschungsprojektes Interflex, das einen Umfang von 23 Mio. Euro hat. Dessen Ziel ist laut einer Mitteilung von Eon, intelligente Netztechnik im industriellen Maßstab anzuwenden, um die Marktfähigkeit erneuerbarer Energien zu erhöhen. Durch die Energiewende gibt es in Deutschland rund 1,7 Mio. dezentrale Energieerzeugu
Dienstag, 25.09.2018, 17:36 Uhr
Peter Koller
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