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Energie & Management > IT - Eon verpasst Ladesäulen künstliche Intelligenz
Quelle: Pixabay / Gerd Altmann
IT

Eon verpasst Ladesäulen künstliche Intelligenz

Das Tochterunternehmen Eon One des Essener Energiekonzerns übernimmt den Software-Anbieter Evailable und holt sich so künstliche Intelligenz ins Portfolio.
Ladeninfrastruktur mit künstlicher Intelligenz: Das will Eon One mit der unternehmerischen Integration des Software-Entwicklers Evailable realisieren. Zum 1. Januar hat die Eon-Tochter das IT-Unternehmen übernommen. Bei Evailable handelt es sich ursprünglich um ein Projekt der „Eon Group Innovation“, es hieß damals Evercharge.

Die Software kann laut Eon den Betrieb von Ladestationen überwachen, Fehler interpretieren und mithilfe künstlicher Intelligenz Ausfälle prognostizieren, bevor sie auftreten. Ladesäulen-Betreiber seien damit in der Lage, auch große Datenmengen – bei zunehmender Zahl von Ladesäulen – effizient auszuwerten. Die Nutzer profitieren von einer höheren Zuverlässigkeit der Technik, verspricht man sich bei Eon.

Die Lösung soll mit Ladesäulen nahezu aller Hersteller und gängigen Softwareplattformen in der Branche kompatibel sein, heißt es. „Die Möglichkeit, mithilfe von KI bereits heute konkrete Geschäftspotenziale für unsere Kunden zu realisieren – zum Beispiel durch Kosteneinsparungen oder Ertragssicherung – war für uns ein entscheidender Grund, Evailable in unser Ökosystem aufzunehmen“, kommentiert Marco Rummer, CFO von Eon One die Integration.

Evailable soll im Zuge der Übernahme als eigenständiges Unternehmen bestehen bleiben.

Mittwoch, 15.01.2025, 16:52 Uhr
Manfred Fischer
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Das Tochterunternehmen Eon One des Essener Energiekonzerns übernimmt den Software-Anbieter Evailable und holt sich so künstliche Intelligenz ins Portfolio.
Ladeninfrastruktur mit künstlicher Intelligenz: Das will Eon One mit der unternehmerischen Integration des Software-Entwicklers Evailable realisieren. Zum 1. Januar hat die Eon-Tochter das IT-Unternehmen übernommen. Bei Evailable handelt es sich ursprünglich um ein Projekt der „Eon Group Innovation“, es hieß damals Evercharge.

Die Software kann laut Eon den Betrieb von Ladestationen überwachen, Fehler interpretieren und mithilfe künstlicher Intelligenz Ausfälle prognostizieren, bevor sie auftreten. Ladesäulen-Betreiber seien damit in der Lage, auch große Datenmengen – bei zunehmender Zahl von Ladesäulen – effizient auszuwerten. Die Nutzer profitieren von einer höheren Zuverlässigkeit der Technik, verspricht man sich bei Eon.

Die Lösung soll mit Ladesäulen nahezu aller Hersteller und gängigen Softwareplattformen in der Branche kompatibel sein, heißt es. „Die Möglichkeit, mithilfe von KI bereits heute konkrete Geschäftspotenziale für unsere Kunden zu realisieren – zum Beispiel durch Kosteneinsparungen oder Ertragssicherung – war für uns ein entscheidender Grund, Evailable in unser Ökosystem aufzunehmen“, kommentiert Marco Rummer, CFO von Eon One die Integration.

Evailable soll im Zuge der Übernahme als eigenständiges Unternehmen bestehen bleiben.

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