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Energie & Management > Auftrag - Engie schließt Vollversorgungsverträge mit Lanxess
Quelle: Pixabay / Max
Auftrag

Engie schließt Vollversorgungsverträge mit Lanxess

Der Energiekonzern soll alle deutschen und belgischen Lanxess-Standorte mit Strom versorgen. Mehr als die Hälfte des 1,4-Milliarden-kWh-Volumens soll aus Wind und Solar kommen.
Alle sieben Standorte des Spezialchemie-Konzerns Lanxess werden in Zukunft vom Energieunternehmen Engie mit Strom versorgt. Entsprechende Vollversorgungsverträge über ein Gesamtvolumen von 1,4 Milliarden kWh haben die Unternehmen bereits abgeschlossen, wie aus einer Mitteilung von Engie hervorgeht.

Etwa die Hälfte des Stroms für die deutschen Standorte in Bergkamen, Bitterfeld, Brilon, Brunsbüttel, Mannheim und die belgischen Standorte Lillo und Kallo soll dabei über Corporate Power Purchase Agreements (cPPA) mit Herkunftsnachweisen für Grünstrom abgedeckt werden, wie Engie mitteilt. Die cPPA laufen von Januar 2023 bis Ende 2025. Der Strom hierfür solle aus 17 Windkraftanlagen und vier Solarparks in Deutschland bezogen werden.

Lanxess plant, bis 2040 klimaneutral in der Produktion (Scope 1) und bei Energieträgern (Scope 2) zu werden. Dafür will der Konzern innerhalb der nächsten Dekade seine Stromversorgung weltweit vollständig auf erneuerbare Energien umstellen. Bis 2050 soll auch die komplette vor- und nachgelagerte Wertschöpfungskette des Konzerns klimaneutral werden (Scope 3).

Engie ist nach eigenen Angaben mit einem Volumen von mehr als 2 Milliarden kWh einer der Top-3-Portfolioeigentümer von Post-EEG-Anlagen.

Mittwoch, 25.01.2023, 11:16 Uhr
Katia Meyer-Tien
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Der Energiekonzern soll alle deutschen und belgischen Lanxess-Standorte mit Strom versorgen. Mehr als die Hälfte des 1,4-Milliarden-kWh-Volumens soll aus Wind und Solar kommen.
Alle sieben Standorte des Spezialchemie-Konzerns Lanxess werden in Zukunft vom Energieunternehmen Engie mit Strom versorgt. Entsprechende Vollversorgungsverträge über ein Gesamtvolumen von 1,4 Milliarden kWh haben die Unternehmen bereits abgeschlossen, wie aus einer Mitteilung von Engie hervorgeht.

Etwa die Hälfte des Stroms für die deutschen Standorte in Bergkamen, Bitterfeld, Brilon, Brunsbüttel, Mannheim und die belgischen Standorte Lillo und Kallo soll dabei über Corporate Power Purchase Agreements (cPPA) mit Herkunftsnachweisen für Grünstrom abgedeckt werden, wie Engie mitteilt. Die cPPA laufen von Januar 2023 bis Ende 2025. Der Strom hierfür solle aus 17 Windkraftanlagen und vier Solarparks in Deutschland bezogen werden.

Lanxess plant, bis 2040 klimaneutral in der Produktion (Scope 1) und bei Energieträgern (Scope 2) zu werden. Dafür will der Konzern innerhalb der nächsten Dekade seine Stromversorgung weltweit vollständig auf erneuerbare Energien umstellen. Bis 2050 soll auch die komplette vor- und nachgelagerte Wertschöpfungskette des Konzerns klimaneutral werden (Scope 3).

Engie ist nach eigenen Angaben mit einem Volumen von mehr als 2 Milliarden kWh einer der Top-3-Portfolioeigentümer von Post-EEG-Anlagen.

Mittwoch, 25.01.2023, 11:16 Uhr
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