Durch Effizienz- und Kavitations-Monitoring soll die Lebensdauer des Wasserkraftwerkes in Valeira, Portugal, verlängert werden. Quelle: Elisa Schuster
Im Rahmen des Forschungsprojekts „ReHydro“ werden an der Hochschule München neue Methoden zur frühzeitigen Erkennung von Turbinenschäden mittels Künstlicher Intelligenz entwickelt.
In Europa werden jährlich rund 11 Prozent des Stroms aus Wasserkraft erzeugt. 35 Prozent der möglichen Leistung werden jedoch wegen Schäden an den Turbinen nicht ausgeschöpft. Im Rahmen des Forschungsprojekts Re Hydro werden an der Hochschule München (HM) neue Methoden zur frühzeitig
Mittwoch, 27.11.2024, 11:21 Uhr
Susanne Harmsen
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