Für Aral Pulse ist die Anlage, die in direkter Nähe der A61 errichtet wurde, die bislang größte. Weitere Vorhaben sind in Planung, in Bochum-Wattenscheid soll in unmittelbarer Nähe zur A40 bis Ende 2025 ein weiterer Gigahub entstehen. Vorgesehen sind 24 Ladesäulen für E-Autofahrer sowie drei weitere für Elektro-Lkw. Damit würde er dem gerade eröffneten Ladepark in Mönchengladbach den Rang als größte Anlage von Aral Pulse in Deutschland ablaufen.
Premiere auch für Lekkerland
Auf dem Gelände des Ladeparks befindet sich auch ein 54 Quadratmeter großer To-Go-Smart-Store der Einzelhandelskette Rewe. In dem unbemannten Shop kann rund um die Uhr eingekauft werden. Kameras, Gewichtssensoren und künstliche Intelligenz ermitteln im Zusammenspiel, welche Artikel die Kunden auswählen. Bezahlt wird bargeldlos, zum Beispiel mit Debit- oder Kreditkarte. Das bekannte Warenangebot eines Smart Shops mit Getränken, Snacks und ausgewählten Lebensmitteln wurde in Mönchengladbach ergänzt um einen Aufenthaltsbereich mit Sitzgelegenheiten innen und außen, Toiletten und kostenloses WLAN.
Für Lekkerland ist das Konzept ebenfalls eine Premiere. „Für den ersten reinen Ladepark von Aral haben wir zum ersten Mal einen Smart Store mit Aufenthaltsbereich und Sitzgelegenheiten entwickelt“, sagt Patrick Steppe, Vorstandsvorsitzender von Lekkerland, der Convenience-Sparte der Rewe Group. Der Unterwegskonsum entwickele sich zusammen mit der Mobilität weiter, das Angebot des Smart Store, erläutert der Lekkerland-Chef, sei daher „auf die Bedürfnisse von E-Auto-Fahrerinnen und -Fahrer zugeschnitten“.
Aral hält an Ausbauplänen fest
Mit rund 3.000 Ladepunkten an mehr als 400 Standorten gehört Aral Pulse eigenen Angaben nach zu den größten Schnellladeanbietern in Deutschland. Vor dem Unternehmen liegt, blickt man auf die Anzahl der Ladestationen im ultraschnellen Bereich, aber weiterhin EnBW mit ihrem Hypernetz. Alexander Junge, Aral-Vorstand für Elektromobilität, betonte anlässlich der Eröffnung des Ladeparks in Mönchengladbach: „Weiterer Ausbau ist geplant. Hierfür wünschen wir uns geeignete politische Rahmenbedingungen und insbesondere Baugenehmigungsfreiheit für Transformatoren und sonstige Nebenanlagen von Ladeinfrastruktur, wie von der Bundesregierung im Masterplan Ladeinfrastruktur II von den Ländern gefordert.“ Neben den Ultraschnell-Ladesäulen für Pkw baut Aral Pulse auch ein Ladenetz für Lkw auf, das bis Ende des Jahres auf voraussichtlich 30 Standorte wachsen soll.
Von links: Alexander Junge (Aral), Oliver Krischer (Umweltminister des Landes NRW), Felix Heinrichs (Oberbürgermeister Mönchengladbach), Achim Bothe (Aral) und Patrick Steppe (Lekkerland) nahmen den Ladepark in Betrieb Quelle: Aral AG |
Für Aral Pulse ist die Anlage, die in direkter Nähe der A61 errichtet wurde, die bislang größte. Weitere Vorhaben sind in Planung, in Bochum-Wattenscheid soll in unmittelbarer Nähe zur A40 bis Ende 2025 ein weiterer Gigahub entstehen. Vorgesehen sind 24 Ladesäulen für E-Autofahrer sowie drei weitere für Elektro-Lkw. Damit würde er dem gerade eröffneten Ladepark in Mönchengladbach den Rang als größte Anlage von Aral Pulse in Deutschland ablaufen.
Premiere auch für Lekkerland
Auf dem Gelände des Ladeparks befindet sich auch ein 54 Quadratmeter großer To-Go-Smart-Store der Einzelhandelskette Rewe. In dem unbemannten Shop kann rund um die Uhr eingekauft werden. Kameras, Gewichtssensoren und künstliche Intelligenz ermitteln im Zusammenspiel, welche Artikel die Kunden auswählen. Bezahlt wird bargeldlos, zum Beispiel mit Debit- oder Kreditkarte. Das bekannte Warenangebot eines Smart Shops mit Getränken, Snacks und ausgewählten Lebensmitteln wurde in Mönchengladbach ergänzt um einen Aufenthaltsbereich mit Sitzgelegenheiten innen und außen, Toiletten und kostenloses WLAN.
Für Lekkerland ist das Konzept ebenfalls eine Premiere. „Für den ersten reinen Ladepark von Aral haben wir zum ersten Mal einen Smart Store mit Aufenthaltsbereich und Sitzgelegenheiten entwickelt“, sagt Patrick Steppe, Vorstandsvorsitzender von Lekkerland, der Convenience-Sparte der Rewe Group. Der Unterwegskonsum entwickele sich zusammen mit der Mobilität weiter, das Angebot des Smart Store, erläutert der Lekkerland-Chef, sei daher „auf die Bedürfnisse von E-Auto-Fahrerinnen und -Fahrer zugeschnitten“.
Aral hält an Ausbauplänen fest
Mit rund 3.000 Ladepunkten an mehr als 400 Standorten gehört Aral Pulse eigenen Angaben nach zu den größten Schnellladeanbietern in Deutschland. Vor dem Unternehmen liegt, blickt man auf die Anzahl der Ladestationen im ultraschnellen Bereich, aber weiterhin EnBW mit ihrem Hypernetz. Alexander Junge, Aral-Vorstand für Elektromobilität, betonte anlässlich der Eröffnung des Ladeparks in Mönchengladbach: „Weiterer Ausbau ist geplant. Hierfür wünschen wir uns geeignete politische Rahmenbedingungen und insbesondere Baugenehmigungsfreiheit für Transformatoren und sonstige Nebenanlagen von Ladeinfrastruktur, wie von der Bundesregierung im Masterplan Ladeinfrastruktur II von den Ländern gefordert.“ Neben den Ultraschnell-Ladesäulen für Pkw baut Aral Pulse auch ein Ladenetz für Lkw auf, das bis Ende des Jahres auf voraussichtlich 30 Standorte wachsen soll.
Von links: Alexander Junge (Aral), Oliver Krischer (Umweltminister des Landes NRW), Felix Heinrichs (Oberbürgermeister Mönchengladbach), Achim Bothe (Aral) und Patrick Steppe (Lekkerland) nahmen den Ladepark in Betrieb Quelle: Aral AG |