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Die EU hat sich zum wichtigsten Markt für Flüssigerdgas in der Welt entwickelt – ein Teil davon kommt immer noch aus Russland.
Seit 2022 sind Flüssigerdgasterminals mit einer Kapazität von mehr als 50 bcm zusätzlich in Betrieb genommen worden. Das geht aus dem jüngsten Bericht der EU-Regulierungsbehörde ACER über den europäischen Flüssiggas-Markt hervor. Die EU habe ihre Erdgas-Versorgung erfolgreich diversifiziert und sich von russischem Gas weitgehend unabhängig gemacht. 2023 importierte die EU noch 18 bcm russisches LN
Montag, 22.04.2024, 16:03 Uhr
Tom Weingärtner
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