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Die Sicherheit der deutschen Stromversorgung könnte nach dem gegenwärtigen Stand der Planungen in der zweiten Hälfte des kommenden Jahrzehnts gefährdet sein.
Zu diesem Ergebnis kommt eine Untersuchung der Westfälischen Hochschule in Recklinghausen. Der Autor der Studie, der Energiewirtschaftler Ralf-Michael Marquardt, hält eine Versorgungslücke bis zu 20 GW für möglich.Ausgangspunkt seiner Ãœberlegungen ist die sogenannte „Dunkelflaute“ im Januar 2017. Damals standen zeitweise nur 9&nbs
Freitag, 1.02.2019, 16:26 Uhr
Tom Weingärtner
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