Einmalige Möglichkeit: Forschen im Originalmaßstab
Der Forschungspark besteht aus zwei hochmodernen Windenergieanlagen mit einer Blattspitzenhöhe von rund 150 Metern. Sie stehen hintereinander und sind in die Hauptwindrichtung Westsüdwest ausgerichtet. Der von ihnen produzierte Strom wird ins Netz eingespeist. Eine weitere, etwas kleinere Windenergieanlage ist modular aufgebaut. Bei dieser dritten Anlage sollen sich je nach wissenschaftlicher Fragestellung die Komponenten austauschen, umbauen und optimieren lassen.
Zwischen den drei Windenergieanlagen befinden sich insgesamt fünf Messmasten, die mit einer Vielzahl an Sensoren ausgestattet sind. Alle Daten werden in der Leitwarte gesammelt und verarbeitet. Gleichzeitig sind dort eine Werkstatt, ein Labor und Büroräume untergebracht.
Einmalige Möglichkeit: Forschen im Originalmaßstab
Der Forschungspark besteht aus zwei hochmodernen Windenergieanlagen mit einer Blattspitzenhöhe von rund 150 Metern. Sie stehen hintereinander und sind in die Hauptwindrichtung Westsüdwest ausgerichtet. Der von ihnen produzierte Strom wird ins Netz eingespeist. Eine weitere, etwas kleinere Windenergieanlage ist modular aufgebaut. Bei dieser dritten Anlage sollen sich je nach wissenschaftlicher Fragestellung die Komponenten austauschen, umbauen und optimieren lassen.
Zwischen den drei Windenergieanlagen befinden sich insgesamt fünf Messmasten, die mit einer Vielzahl an Sensoren ausgestattet sind. Alle Daten werden in der Leitwarte gesammelt und verarbeitet. Gleichzeitig sind dort eine Werkstatt, ein Labor und Büroräume untergebracht.