Sascha Müller-Kraenner, Bundesgeschäftsführer der Deutschen Umwelthilfe (DUH), forderte, die Verhandlungen zur Anpassung der EEG-Ausbauziele umgehend wieder aufzunehmen. Der Beschluss des Deutschen Bundestags, die Ausbauziele für Erneuerbare Energien auf Grundlage des neuen EU-Klimazieles nach oben anzupassen, müsse fristgerecht noch vor Ende des ersten Quartals umgesetzt werden. „Die jährlichen Ausbauziele müssen auf 6.000 MW Windenergie an Land und 10.000 MW Photovoltaik angehoben werden", fordert die DUH.
Die Union müsse allerdings alle Abgeordneten, an deren wirtschaftlicher Unabhängigkeit Zweifel bestehen, aus ihrem Verhandlungsteam zur Novelle des Erneuerbare-Energien-Gesetzes zurückziehen, forderte auch Müller-Kraenner. Sollte die Union nicht dazu bereit sein, solle die SPD, mit einem eigenen Gesetzesvorschlag eine politische Mehrheit im Deutschen Bundestag suchen, empfahl er.
Sascha Müller-Kraenner, Bundesgeschäftsführer der Deutschen Umwelthilfe (DUH), forderte, die Verhandlungen zur Anpassung der EEG-Ausbauziele umgehend wieder aufzunehmen. Der Beschluss des Deutschen Bundestags, die Ausbauziele für Erneuerbare Energien auf Grundlage des neuen EU-Klimazieles nach oben anzupassen, müsse fristgerecht noch vor Ende des ersten Quartals umgesetzt werden. „Die jährlichen Ausbauziele müssen auf 6.000 MW Windenergie an Land und 10.000 MW Photovoltaik angehoben werden", fordert die DUH.
Die Union müsse allerdings alle Abgeordneten, an deren wirtschaftlicher Unabhängigkeit Zweifel bestehen, aus ihrem Verhandlungsteam zur Novelle des Erneuerbare-Energien-Gesetzes zurückziehen, forderte auch Müller-Kraenner. Sollte die Union nicht dazu bereit sein, solle die SPD, mit einem eigenen Gesetzesvorschlag eine politische Mehrheit im Deutschen Bundestag suchen, empfahl er.