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Die großen nordischen Energieversorger Fortum, Statkraft und Vattenfall haben einen Vorschlag zur Reform des EU-Emissionshandels vorgelegt und fordern eine kohärentere Klimapolitik.
Mit der Einführung eines Kohärenzmechanismus soll der Einfluss anderer Politikfelder auf das EU-Emissionshandelssystem (EU-ETS) ab 2030 reduziert und die Überversorgung mit Emissionsrechten unterbunden werden. Diesen Vorschlag unterbreiten die drei staatlichen Energieversorger Fortum (Finnland), Statkraft (Norwegen) und Vattenfall (Schweden). Ziel sei es unbeabsichtigte Nebeneffekte durch andere p
Freitag, 23.06.2017, 12:52 Uhr
Kai Eckert
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