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Eine Reihe von Sicherheitslücken haben Experten in der Steuersoftware von Siemens-Turbinen entdeckt. Die praktischen Auswirkungen halten sich aber in Grenzen.
Insgesamt 17 Schwachstellen haben Sicherheitsanalysten des englischen Beratungsunternehmens „Positive Technologies“ in der Siemens-Software SPPA-T3000 ausgemacht. Diese kommt in der Steuerung von Turbinen in nichtnuklearen Kraftwerken zum Einsatz.Laut Vladimir Nazarov, dem leitenden Experten für die Sicherheit von industriellen Steuerungssystemen bei Positive Technologies, könn
Montag, 6.01.2020, 13:39 Uhr
Peter Koller
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