Bild: Fotolia.com, zentilia
Windturbinen-Rotorblätter werden immer länger - und damit auch anfälliger für Produktionsfehler. Radarsensoren des Fraunhofer-Instituts IAF sollen das ändern.
Die typische Länge der Rotorblätter bei Windkraftanlagen hat sich allein zwischen 2006 und 2014 verdoppelt: von 40 auf mehr als 80 Meter - und der Trend geht weiter. Die Rotorblätter, die meist aus einer Kombination aus Glas- oder Kohlefasergeweben und Epoxidharz bestehen, sind im Einsatz enormen Belastungen durch den Winddruck ausgesetzt. Dadurch werden sie bei zunehmender Länge immer anfälliger
Mittwoch, 20.03.2019, 14:11 Uhr
Peter Koller
© 2024 Energie & Management GmbH