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Die Genehmigung der staatlichen Beihilfen für den Ausbau des ungarischen Kernkraftwerks durch die EU-Kommission ist nach Ansicht Österreichs unzulässig.
Am 22. Februar erhob Österreich Klage beim Gericht der Europäischen Union gegen den geplanten Ausbau des ungarischen Kernkraftwerks Paks etwa 110 Kilometer südlich von Budapest. Im Zuge des Projekts Paks II sollen dort zwei Reaktoren des russländischen Typs WWER-1200 mit je 1 200 MW Leistung errichtet werden. Die Inbetriebnahme der ersten Anlage ist bereits für 2023 geplant. Die neuen Blöcke diene
Freitag, 23.02.2018, 10:11 Uhr
Klaus Fischer
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