Die deutsche Wintershall und Frankreichs EdF steigen in das Gaspipeline-Projekt South Stream ein und setzten damit einen wichtigen Meilenstein.
Die beiden Unternehmen unterzeichneten mit den bisherigen Projektpartnern, Russlands Gazprom und der italienischen Eni, am 16. September in Sotschi ein Abkommen zum Bau des über 900 km langen South-Stream-Abschnitts durch das Schwarze Meer. Gazprom behält 50 % der Anteile, Wintershall und EdF übernehmen je 15 % von Eni, die nun auf 20 % kommt.
Eni hat mit Ga
Montag, 19.09.2011, 10:34 Uhr
Josephine Bollinger-Kanne
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