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Die Leag als Eigner des Braunkohlekraftwerks Jänschwalde weist die Aussagen einer Studie zur mangelnden Wirtschaftlichkeit der Anlage nach 2021 wegen neuer EU-Grenzwerte zurück.
In der jüngst veröffentlichten Studie der IEEFA „Europe‘s Coal Fired Power Plants: Rough times ahead” hatten die Autoren die Rentabilität des Kraftwerkes Jänschwalde nach 2021 angezweifelt, weil zur Erreichung des neuen EU-Grenzwertes für Stickoxid (NOx) aufwändige Nachrüstungen nötig wären, die laut den Berechnungen die Stromproduktion um 7 bis 12 Ct/kWh verteuern kön
Dienstag, 9.05.2017, 13:52 Uhr
Angelika Nikionok-Ehrlich
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