Dena-Chef Stephan Kohler und DIW-Energieexpertin Claudia Kemfert halten die Realisierung der geplanten Nabucco-Pipeline, die Gas von der kaspischen Region nach Europa transportieren soll, für unrealistisch.
Dies haben beide einem Bericht des Handelsblatts vom 6. Oktober zufolge in einer Videokonferenz mit russischen Energieexperten geäußert. Da der Essener Energiekonzern RWE derzeit mit Gazprom über eine Kooperation verhandle, habe sich die Situation „grundlegend" verändert. Stattdessen sollten die an Nabucco beteiligten Unternehmen zusammen mit den South Stream planenden Unternehmen eine gemei
Donnerstag, 6.10.2011, 11:08 Uhr
Marlen Ristola
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