Bild: Gazprom
Die EU-Kommission hat den russischen Erdgaskonzern unter Androhung einer Geldbuße verpflichtet, wettbewerbsschädliches Verhalten abzustellen.
Der russische Energiekonzern Gazprom muss seine Geschäftspraktiken im europäischen Binnenmarkt grundsätzlich revidieren, heißt es in einer Entscheidung der EU-Kommission. Die EU wirft Gazprom vor, allem osteuropäische Staaten mit Knebelverträge zu benachteiligen und überhöhte Preise zu fordern. Allerdings muss Gazprom für sein missbräuchliches Verhalten in der Vergangenheit keine Geldbuße bezahlen
Freitag, 25.05.2018, 10:37 Uhr
Tom Weingärtner
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