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Nach einem Krisentreffen mit den Landesregierungen Niedersachsens und Sachsen-Anhalts sieht Enercon keine Möglichkeit, den Abbau von rund 3.000 Stellen rückgängig zu machen.
Deutschlands führender Windanlagenhersteller Enercon hält auch nach einem Krisentreffen mit Vertretern der Landesregierungen aus Niedersachsen und Sachsen-Anhalt am Ende vergangener angekündigten Abbau von bis zu 3.000 Stellen fest. In Ostfriesland und im Raum Magdeburg will Enercon vor allem die gesamte Rotorblattproduktion kappen. „Letztendlich müssen wir jetzt für uns ganz kl
Mittwoch, 13.11.2019, 16:48 Uhr
Ralf Köpke
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