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Der Bundesverband Braunkohle (Debriv) hat eine aktuelle Analyse des Öko-Instituts zur Beschäftigungsentwicklung in der Braunkohleindustrie scharf kritisiert.
„Diese Analyse legt willkürlich falsche Annahmen, beispielsweise zur Personalentwicklung in den Energieunternehmen, zu Grunde. Vor allem aber verkennt sie, indem sie ihre Betrachtung nur auf die Beschäftigten in der Braunkohlenindustrie begrenzt, die Tragweite der industriepolitischen und volkswirtschaftlichen Dimension eines raschen Kohlenausstiegs“, sagt Debriv-Vorstandvorsitzender H
Freitag, 27.07.2018, 10:51 Uhr
Heidi Roider
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