Aus dem südfranzösischen Kernkraftwerk Tricastin ist in der Nacht vom 7. auf den 8. Juli Flüssigkeit mit einer Uran-Konzentration ausgetreten.
Wie die französische Aufsichtsbehörde Autorité de Sûreté Nucléaire (ASN) mitteilte, handelte es sich dabei um 30 m3 Flüssigkeit, wovon ein Teil über das Regenwasser in die Flüsse Gaffière und Lauzon gelangt sei. Laut ASN belief sich die Uran-Konzentration der Flüssigkeit auf 12 Gramm pro Liter.Bei der Behandlung von Uranlösungen sei am Standort Tricastin ein Kessel übergelaufen. Das Rückha
Mittwoch, 9.07.2008, 11:11 Uhr
Andreas Kögler
© 2024 Energie & Management GmbH