Nach Sachsen hat nun auch Mecklenburg-Vorpommern den Bau eines Teilstücks der Ostseepipeline-Anbindungsleitung (Opal) genehmigt.
Nach Angaben des Wirtschaftsministeriums in Schwerin hat das Bergamt Stralsund am 6. August den Planfeststellungsbeschluss für den 103 km langen Abschnitt der Pipeline durch Mecklenburg-Vorpommern genehmigt. Mitte Juli hatte die Landesdirektion Chemnitz für ein knapp 50 km langes Opal-Teilstück die Planfeststellung erteilt. Damit haben die Behörden bereits für ein Drittel de
Donnerstag, 6.08.2009, 13:19 Uhr
Peter Focht
© 2024 Energie & Management GmbH