Anfang Dezember will Stephan Kohler, Geschäftsführer der Deutschen Energie-Agentur GmbH (dena), den Beginn der dena-Netzstudie II verkünden.
„Hauptziel wird es sein, zu zeigen, wie weitere 10 000 MW Offshore in das deutsche Stromnetz integriert werden können“, beschreibt der dena-Chef die Aufgabe. Großes Interesse an dieser Expertise hat auch das Bundesumweltministerium, das erstmals als Kofinanzier auftritt. Kohler: „Die 10 000 MW Offshore sind notwendig, damit die Bundesregierung ihr Verdoppelungsziel beim Ökostr
Montag, 27.11.2006, 10:31 Uhr
Ralf Köpke
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