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Energie & Management > Biogas - Zweite Ausschreibung für Biomethananlagen startet
Quelle: Fotolia / Stephan Leyk
Biogas

Zweite Ausschreibung für Biomethananlagen startet

Die Bundesnetzagentur hat die nächste Ausschreibung für Biomethan-Anlagen gestartet. Die erste Ausschreibungsrunde fand im Dezember 2021 statt.
Anlagenbetreiber und Unternehmen können bis einschließlich 4. Oktober Gebote bei der Bundesnetzagentur einreichen, teilte die Behörde am 30. August mit. Der Höchstwert für neue Anlagen beträgt für diesen Gebotstermin 18,81 Ct/kWh. Es handelt sich hierbei um die zweite Ausschreibungsrunde für Biomethananlagen.

Bei diesem Ausschreibungsverfahren können Gebote für neue Biomethananlagen mit einer installierten Leistung von 151 kW bis 20 MW eingereicht werden. Gebote erhalten den Zuschlag zu dem im jeweiligen Gebot angegebenen anzulegenden Gebotswert „pay as bid“ (Gebotspreisverfahren).

Erstmalig hatte die Bundesnetzagentur eine Ausschreibung für Biomethananlagen im Dezember 2021 durchgeführt, die laut der Behörde auf gute Resonanz in der Branche stieß. Bei einer ausgeschriebenen Menge von 150 MW Ende 2021 wurden 21 Gebote mit einem Volumen von 148 MW eingereicht. Damit ergab sich eine leichte Unterzeichnung. Alle eingereichten Gebote konnten bezuschlagt werden. Die Gebotswerte reichten von 16,88 Ct/kWh bis 18,98 Ct/kWh. Der mengengewichtete durchschnittliche Zuschlagswert lag bei 17,84 Ct/kWh.

Da bei der ersten Runde die Menge nicht ausgeschöpft wurde, beträgt das Ausschreibungsvolumen nun 2 MW mehr, also insgesamt 152 MW. Weitere Informationen zur Biomethanausschreibung finden Interessierte auf der Webseite der Bundesnetzagentur.

Mittwoch, 31.08.2022, 13:12 Uhr
Heidi Roider
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Biogas
Zweite Ausschreibung für Biomethananlagen startet
Die Bundesnetzagentur hat die nächste Ausschreibung für Biomethan-Anlagen gestartet. Die erste Ausschreibungsrunde fand im Dezember 2021 statt.
Anlagenbetreiber und Unternehmen können bis einschließlich 4. Oktober Gebote bei der Bundesnetzagentur einreichen, teilte die Behörde am 30. August mit. Der Höchstwert für neue Anlagen beträgt für diesen Gebotstermin 18,81 Ct/kWh. Es handelt sich hierbei um die zweite Ausschreibungsrunde für Biomethananlagen.

Bei diesem Ausschreibungsverfahren können Gebote für neue Biomethananlagen mit einer installierten Leistung von 151 kW bis 20 MW eingereicht werden. Gebote erhalten den Zuschlag zu dem im jeweiligen Gebot angegebenen anzulegenden Gebotswert „pay as bid“ (Gebotspreisverfahren).

Erstmalig hatte die Bundesnetzagentur eine Ausschreibung für Biomethananlagen im Dezember 2021 durchgeführt, die laut der Behörde auf gute Resonanz in der Branche stieß. Bei einer ausgeschriebenen Menge von 150 MW Ende 2021 wurden 21 Gebote mit einem Volumen von 148 MW eingereicht. Damit ergab sich eine leichte Unterzeichnung. Alle eingereichten Gebote konnten bezuschlagt werden. Die Gebotswerte reichten von 16,88 Ct/kWh bis 18,98 Ct/kWh. Der mengengewichtete durchschnittliche Zuschlagswert lag bei 17,84 Ct/kWh.

Da bei der ersten Runde die Menge nicht ausgeschöpft wurde, beträgt das Ausschreibungsvolumen nun 2 MW mehr, also insgesamt 152 MW. Weitere Informationen zur Biomethanausschreibung finden Interessierte auf der Webseite der Bundesnetzagentur.

Mittwoch, 31.08.2022, 13:12 Uhr
Heidi Roider

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