Die Ölpreise haben sich am Freitag an den internationalen Warenterminmärkten kaum verändert gezeigt. In New York wurde der Ölpreis allerdings von einer diplomatischen Krise zwischen Venezuela und den USA beeinflusst.
Leichtes amerikanisches Rohöl verteuerte sich um 35 Cent und lag zuletzt an der New York Mercantile Exchange bei 62,97 US-Dollar. Nachdem diplomatische Vertreter Venezuelas aus den USA ausgewiesen worden waren, stieg die Angst, dass sich das Rohölangebot verringern könnte. Das südamerikanische Land hat aber bereits versichert, dass es trotz des Konflikts weiter Rohöl in die USA liefern wolle. A
Freitag, 10.02.2006, 16:54 Uhr
Kai Eckert
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