Bei den Spot-Händlern hat es sich bereits herumgesprochen: Die Meteorologen kündigen bis zum Wochenende etwas mildere Temperaturen an, zudem soll die eine oder andere kühle Dusche vom Himmel kommen. Somit macht sich im Day-Ahead-Bereich eine leichte bärige Stimmung breit, nur der Forward-Markt zickt technisch vor sich hin.
Selbsterfüllende Erwartungen„Es wird eben nicht so heiß gegessen wie gekocht“, meinte ein Trader mit Blick auf die heutigen Handelsergebnisse. Wie er erklärte, habe sich die Nervosität wegen der Hitzewelle aus dem Spotmarkt verabschiedet. „Die Temperaturen sind zwar immer noch sehr hoch, aber es geht wohl niemand mehr von einem Versorgungsengpass oder a
Mittwoch, 13.08.2003, 16:20 Uhr
Andreas Kögler
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