Der Konsolidierungskurs der Forward-Preise im deutschen Stromhandel setzte sich auch heute fort: Angesichts der sinkenden Notierungen steigt auch das Handelsinteresse der Marktteilnehmer, vor allem weil sich die Preisbewegungen nun wieder normal erklären lassen.
Handel ist wieder Kopfsache„Der Markt hat erkannt, dass die Forward-Preise in den vergangenen Wochen und Monaten nur durch Panik und unüberlegte short-Positionen angetrieben wurden“, meinte ein Trader. Wie er erklärte, seien die Frontmonate November und Dezember bereits im Handelsmonat September mit Risikoprämien „jenseits von Gut und Böse“ aufgeb
Mittwoch, 12.11.2003, 16:45 Uhr
Andreas Kögler
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