Am Aschermittwoch herrschte im deutschen Stromhandel keine Katerstimmung, sondern höchstens Katzenjammer bei der Verkäuferseite: Die Spotpreise brachen an der Leipziger Börse deutlich ein.
„Schon gestern hatte der Markt eigentlich mit sinkenden Day-Aheads gerechnet“, meinte ein Händler. Wie er erklärte, habe das gestrige relativ hohe Ergebnis der European Energy Exchange (EEX) erneut Nervosität in den Markt gebracht. Mit Blick auf die heutigen Zahlen könnte „der Spuk aber vorbei sein“, so der Händler. „Zumindest bei Baseload bewegen wir uns damit im rea
Mittwoch, 5.03.2003, 16:23 Uhr
Andreas Kögler
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