Viele Marktteilnehmer im deutschen Stromhandel blicken wieder mit Wohlwollen auf die Spot- und Forwardpreise. Der Grund: Der Markt befinde sich auf einem normalen Niveau und die realistischen Preise aus dem Day-Ahead-Bereich korrigieren auch die der Termingeschäfte, argumentieren viele Trader.
„Mit diesen Spotpreisen können wir leben“, erklärte ein Händler mit Blick auf die heutigen Geschäfte. Das Winterpreis-Niveau sei erreicht und beeinflusse auch die Frontmonate: „Bei den Monaten Februar und März kam es zu einer Eigendynamik, die die Preise unverhältnismäßig hat ansteigen lassen“, analysierte der Händler. Die aktuellen Spotpreise seien dagegen die Grundlage, d
Mittwoch, 29.01.2003, 16:43 Uhr
Andreas Kögler
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