Nach wie vor keinen Käufer hat die FKI plc für den Windturbinen-Hersteller DeWind GmbH gefunden. Die Engländer, seit Mai 2002 vollständig im Besitz des Lübecker Unternehmens, hatten im vergangenen November den Rückzug aus dem Windgeschäft angekündigt.
Unabhängig von den Gesprächen mit potenziellen Investoren hat die Geschäftsführung die vor Weihnachten angekündigten Maßnahmen mittlerweile umgesetzt. So wird es ab 1. März eine so genannte Transfergesellschaft geben, in der sich ein Teil der derzeit noch 230 Mitarbeiter für neue Aufgaben qualifizieren soll – sprich, eine Konstruktion, in der Mitarbeiter „zwischengeparkt“ werden,
Freitag, 11.02.2005, 15:31 Uhr
Ralf Köpke
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