„Wir brauchen einen ausgeglichenen Energiemix“, forderte Daniel Dobbeni, Vorsitzender des Verbandes der europäischen Strom-Ãœbertragungsnetzbetreiber (ETSO) und Chef des belgischen Stromnetzbetreibers Elia auf einer Veranstaltung in Brüssel.
Wenn jedes Land seinen Energiemix nach eigenem Gutdünken gestalte, hätten die Netzbetreiber keine Anreize, in die Netze zu investieren, sagte Dobbeni. Der ETSO-Chef spielte damit auf jene Länder wie Deutschland an, die verstärkt erneuerbare Energien in ihren Strommix aufnähmen, was Investitionen in zusätzliche Übertragungskapazitäten erfordere. Sollen die Länder, die auf Kernenergie setzen, meh
Mittwoch, 31.01.2007, 11:46 Uhr
Rainer Lütkehus
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