Die Bundesnetzagentur will ein weiteres Wettbewerbshindernis am Gasmarkt abbauen: Ausgleichsenergie soll ab dem nächsten Gaswirtschaftsjahr preisgünstiger und einfacher zu beschaffen sein.
Industriebetriebe, neue Energieanbieter aber auch Stadtwerke klagen darüber, dass sie von den Netzbetreibern beim Bilanzausgleich immer noch diskriminiert werden. Die Kritik am praktizierten System wird geteilt von der deutschen Regulierungsbehörde und von der EU-Kommission. Deutschland sei "nicht Vorreiter bei der Gasbilanzierung", urteilt Matthias Kurth, der Präsident der Bundesnetzagentur. "Der
Dienstag, 2.10.2007, 15:06 Uhr
Peter Focht
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