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Ein „Betrugskartell mit Solarmodulen“ hat die Zollfahndung nach eigener Aussage in Nürnberg ausgehoben. Die Beschuldigten sollen 30 Mio. Euro an Zöllen hinterzogen haben.
In Europa gilt seit Jahren eine „Mindesteinfuhrpreisregelung, die chinesische Billigimporte zum Schutz der europäischen Wirtschaft unterbinden soll. Nach derzeitigem Stand der Ermittlungen wurde die Einhaltung des Mindesteinfuhrpreises lediglich vorgetäuscht und durch verschleierte Rückzahlungen oder Manipulation von Montage- und Zubehörkosten unterschritten“, schreibt der Zoll. In der
Freitag, 13.10.2017, 10:47 Uhr
Heinz Wraneschitz
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