Der EU-Emissionshandel, über den viele der zur Teilnahme verpflichteten Anlagenbetreiber in den Mitgliedstaaten vehement klagen, kann durchaus ein attraktives Geschäftsfeld sein. Dieser Meinung ist Dr. Josef Zöchling, Geschäftsführer der EGL Austria, eine Tochter der schweizerischen Elektrizitäts-Gesellschaft Laufenburg AG.
E&M: Herr Dr. Zöchling, warum will EGL so offensiv in den Emissionshandelsmarkt gehen?Zöchling: CO2 ist handelbar, und wir verstehen etwas vom Handel, also mischen wir im Markt mit.E&M: So einfach ist das?Zöchling: Fast. Ein Emissionsrecht ist eine Commodity - wie Gas, Kohle oder Strom - mit sehr interessan
Dienstag, 12.04.2005, 11:22 Uhr
Fritz Wilhelm
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