Bild: MJGI, Schleswig-Holstein
Im stillgelegten Kernkraftwerk Brunsbüttel sind inzwischen 251 Atommüll-Fässer untersucht worden, von ihnen sind 55 Behälter stark beschädigt.
Das Ausmaß übertreffe alle Befürchtungen, erklärte Schleswig-Holsteins Umwelt- und Energiewendeminister Robert Habeck. In den in unterirdischen Kavernen eingelagerten Behälter befinden sich schwach- bis mittelradioaktive Rückstände aus dem Reaktorbetrieb. Eingelagert wurden vor allem Filterharze und Verdampferkonzentrate. Insgesamt wurden am Standort Brunsbüttel 631 Fässer in verschiedenen Kaverne
Freitag, 26.09.2014, 12:02 Uhr
Kai Eckert
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