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Die EEG-Reform dürfte den Aufschwung der Direktvermarktung von Ökostrom vorerst stoppen. Denn nicht alle der heutigen Anlagen werden bis zum Jahreswechsel für die Fernsteuerbarkeit umgerüstet sein - was künftig die Voraussetzung ist, um an der Direktvermarktung teilnehmen zu können.
Seit Anfang 2012 gibt es bei der Direktvermarktung von Strom aus EEG-Anlagen nur eine Richtung: Jeden Monat steigt die Zahl der Wind- und Solaranlagen, deren Strom nicht mehr über das EEG gefördert, sondern an der Strombörse gehandelt wird. Für Mai meldeten die vier Übertragungsnetzbetreiber erstmals ein Portfolio von mehr als 39 000 MW, dessen Betreiber lieber die Marktprämie als die EEG-Förderun
Freitag, 2.05.2014, 10:30 Uhr
Ralf Köpke
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