„Die jetzt angekündigten Untersuchungen bei 22 deutschen Stromnetzbetreibern wegen des Verdachts überhöhter Durchleitungsgebühren sind die letzte Chance für den Wettbewerb“, erklärte Michael Zerr, Geschäftsführer der Yello Strom GmbH, Köln.
„Bei fairen Durchleitungsgebühren könnte der Strompreis um 20 % niedriger sein“, betonte Zerr gegenüber der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung. Allein bei privaten Haushaltskunden würde dies zu einer Entlastung von 15 bis 20 Mrd. DM führen. Es seien, so Zerr, auffallend oft Stadtwerke im Einflussbereich von Eon, die besonders negativ auffielen. Einschließlich der Prüfungen von Landeskar
Montag, 1.10.2001, 09:43 Uhr
Michael Pecka
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