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Energie & Management > Klimaschutz - WWF kritisiert Energieversorger als verantwortungslos
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Klimaschutz

WWF kritisiert Energieversorger als verantwortungslos

Die Geschäftspolitik der weltweit grössten Energieversorger ignoriert konsequent die Herausforderung des Klimawandels. Dieses Fazit zieht der WWF in einem Anfang Dezember 2004 vorgestellten Report.
Die Umweltorganisation hatte das niederländische Forschungsinstitut Ecofys untersuchen lassen, inwieweit Versorgungs-Unternehmen durch ihre Investitionspolitik den Ausstoß von Treibhausgasen tatsächlich entscheidend verringern. Dass 90 % der untersuchten Unternehmen weniger als drei von zehn möglichen Punkten bekamen, kommentierte Regine Günther, Leiterin des Referats Klimaschutz beim WW
Donnerstag, 9.12.2004, 14:33 Uhr
Cerstin Gammelin
© 2024 Energie & Management GmbH
Cerstin Gammelin
Cerstin Gammelin
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E&M  ITalien
Donnerstag, 2.12.2004, 14:57
Enel setzt auf Windkraft
Im „Land, wo die Zitronen blühen …“ spielt trotz reichlichem Angebot die direkte Nutzung der Sonnenenergie noch kaum eine Rolle. Dafür aber engagiert sich Enel, das größte italienische Elektrizitätswerk, entschieden für den Ausbau der Windkraftnutzung. Der ehemalige Monopolist, dessen Privatisierung vor fünf Jahren begann, verfolgte hier von Anfang an ehrgeizige Ausbaupläne, dies bei im Vergleich zu anderen Ländern begrenzten Windressourcen, oft schwierigem Terrain und begrenzter Netzkapazität. Eine Betrachtung von Wolfgang Berger*.
Energie & Management > ITalien - Enel setzt auf Windkraft
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E&M  ITalien
Enel setzt auf Windkraft
Im „Land, wo die Zitronen blühen …“ spielt trotz reichlichem Angebot die direkte Nutzung der Sonnenenergie noch kaum eine Rolle. Dafür aber engagiert sich Enel, das größte italienische Elektrizitätswerk, entschieden für den Ausbau der Windkraftnutzung. Der ehemalige Monopolist, dessen Privatisierung vor fünf Jahren begann, verfolgte hier von Anfang an ehrgeizige Ausbaupläne, dies bei im Vergleich zu anderen Ländern begrenzten Windressourcen, oft schwierigem Terrain und begrenzter Netzkapazität. Eine Betrachtung von Wolfgang Berger*.
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E&M  Schweiz
Mittwoch, 1.12.2004, 15:09
Immer grüner
Strom aus Wasserkraft wird ständig beliebter. Swisshydro handelt grünen Strom in ganz Europa.
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E&M  Schweiz
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E&M  Regenerative
Dienstag, 30.11.2004, 09:29
EU-Fahrplan zum Ausbau der Erneuerbaren
Die EU-Kommission will 2005 einen umfassenden Bericht zur bisherigen Entwicklung der erneuerbaren Energien sowie einen Vorschlag für europäische Ausbauziele über 2010 hinaus vorlegen.
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EU-Fahrplan zum Ausbau der Erneuerbaren
Die EU-Kommission will 2005 einen umfassenden Bericht zur bisherigen Entwicklung der erneuerbaren Energien sowie einen Vorschlag für europäische Ausbauziele über 2010 hinaus vorlegen.
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E&M  Unternehmen
Montag, 29.11.2004, 11:16
SEC beteiligt sich an Biomassekraftwerk Lünen
Der Heidelberger Energiedienstleister Steag Energie-Contracting GmbH (SEC) hat gemeinsam mit der Entsorgungsfirma Rethmann den Vertrag über eine Beteiligung an der BMK Biomassekraftwerk Lünen GmbH unterzeichnet. Als Geschäftsführer sind Thomas Bischof (SEC) und Michael Zolda (Rethmann) bestellt worden.
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SEC beteiligt sich an Biomassekraftwerk Lünen
Der Heidelberger Energiedienstleister Steag Energie-Contracting GmbH (SEC) hat gemeinsam mit der Entsorgungsfirma Rethmann den Vertrag über eine Beteiligung an der BMK Biomassekraftwerk Lünen GmbH unterzeichnet. Als Geschäftsführer sind Thomas Bischof (SEC) und Michael Zolda (Rethmann) bestellt worden.
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WWF kritisiert Energieversorger als verantwortungslos
Die Geschäftspolitik der weltweit grössten Energieversorger ignoriert konsequent die Herausforderung des Klimawandels. Dieses Fazit zieht der WWF in einem Anfang Dezember 2004 vorgestellten Report.
Die Umweltorganisation hatte das niederländische Forschungsinstitut Ecofys untersuchen lassen, inwieweit Versorgungs-Unternehmen durch ihre Investitionspolitik den Ausstoß von Treibhausgasen tatsächlich entscheidend verringern. Dass 90 % der untersuchten Unternehmen weniger als drei von zehn möglichen Punkten bekamen, kommentierte Regine Günther, Leiterin des Referats Klimaschutz beim WW
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Enel setzt auf Windkraft
Im „Land, wo die Zitronen blühen …“ spielt trotz reichlichem Angebot die direkte Nutzung der Sonnenenergie noch kaum eine Rolle. Dafür aber engagiert sich Enel, das größte italienische Elektrizitätswerk, entschieden für den Ausbau der Windkraftnutzung. Der ehemalige Monopolist, dessen Privatisierung vor fünf Jahren begann, verfolgte hier von Anfang an ehrgeizige Ausbaupläne, dies bei im Vergleich zu anderen Ländern begrenzten Windressourcen, oft schwierigem Terrain und begrenzter Netzkapazität. Eine Betrachtung von Wolfgang Berger*.
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Enel setzt auf Windkraft
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Mittwoch, 1.12.2004, 15:09
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Strom aus Wasserkraft wird ständig beliebter. Swisshydro handelt grünen Strom in ganz Europa.
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EU-Fahrplan zum Ausbau der Erneuerbaren
Die EU-Kommission will 2005 einen umfassenden Bericht zur bisherigen Entwicklung der erneuerbaren Energien sowie einen Vorschlag für europäische Ausbauziele über 2010 hinaus vorlegen.
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Die EU-Kommission will 2005 einen umfassenden Bericht zur bisherigen Entwicklung der erneuerbaren Energien sowie einen Vorschlag für europäische Ausbauziele über 2010 hinaus vorlegen.
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E&M  Unternehmen
Montag, 29.11.2004, 11:16
SEC beteiligt sich an Biomassekraftwerk Lünen
Der Heidelberger Energiedienstleister Steag Energie-Contracting GmbH (SEC) hat gemeinsam mit der Entsorgungsfirma Rethmann den Vertrag über eine Beteiligung an der BMK Biomassekraftwerk Lünen GmbH unterzeichnet. Als Geschäftsführer sind Thomas Bischof (SEC) und Michael Zolda (Rethmann) bestellt worden.
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SEC beteiligt sich an Biomassekraftwerk Lünen
Der Heidelberger Energiedienstleister Steag Energie-Contracting GmbH (SEC) hat gemeinsam mit der Entsorgungsfirma Rethmann den Vertrag über eine Beteiligung an der BMK Biomassekraftwerk Lünen GmbH unterzeichnet. Als Geschäftsführer sind Thomas Bischof (SEC) und Michael Zolda (Rethmann) bestellt worden.

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