Die Wuppertaler Stadtwerke AG (WSW) hat im Geschäftsjahr 2004 offenbar die Verlustzone verlassen und ein ausgeglichenes Ergebnis erwirtschaftet.
Der Abschluss werde sich „in Richtung Null bewegen“, erklärte der WSW-Vorstandsvorsitzende Hermann Janning gegenüber der „Westdeutsche Zeitung“. Nach einem Jahresfehlbetrag nach Steuern in Höhe von 6,7 Mio. Euro bei knapp 445 Mio. Euro Umsatz in 2003 rechnete der Wuppertaler Energieversorger ursprünglich mit rund 3 Mio. Euro Verlust im Geschäftsjahr 2004.Die detailliert
Mittwoch, 6.04.2005, 10:42 Uhr
Michael Pecka
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