Die Würth Solar GmbH hat in Schwäbisch Hall ihre Produktionskapazität für Dünnschicht-Photovoltaikmodule innerhalb von zwei Jahren auf 30 MW ausgebaut.
Ende Oktober 2006 hatte Würth Solar mit der Serienfertigung der so genannten CIS-Module begonnen. Zur Herstellung der dafür benötigten Solarzellen wird nicht der knappe Rohstoff Silizium verwendet, sondern ein Halbleiter aus einer Kupfer-Indium-Gallium-Selen-Verbindung auf das Trägermaterial Glas aufgedampft.Der rund 17 Mio. Euro teure Ausbau der Produktion erfolgte im bestehen
Montag, 4.08.2008, 14:06 Uhr
Michael Pecka
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