Die Regeln der Welthandelsorganisation (WTO) behindern keinesfalls wirksamen Umwelt- und Klimaschutz, schreibt das Deutsche Institut für Wirtschaftforschung (DIW) Berlin in seinem aktuellen Wochenbericht 48/2003.
Die Förderung erneuerbarer Energien in Deutschland zeige, dass die Staaten den Spielraum des WTO-Regelwerks nutzen, im Sinne eines weltweiten Klimaschutzes auslegen und weiter entwickeln könnten. Der Bundesregierung sei es gelungen, die Förderung der Ökostromerzeugung so zu gestalten, dass die im Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) verankerten festen Einspeisevergütungen nicht über den Staatshau
Dienstag, 2.12.2003, 09:12 Uhr
Cerstin Gammelin
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