Die WPD AG, Deutschlands größter Windparkbetreiber mit Sitz in Bremen, will künftig auch vor den Küsten Großbritannien Offshore-Windparks planen. Partner ist die US-Windschmiede Clipper Windpower.
Die Hanseaten von der Weser bewerben sich bei der anstehenden Lizenzvergabe in der sogenannten „Round 3" für das „Brighton Offshore"-Projekt vor der südenglischen Küste. Ingesamt wird die zuständige Crown Estate in diesem Sommer Lizenzen für neun ausgewählte Zonen vergeben. Dabei sollen maritime Windfarmen mit einer Gesamtkapazität von rund 25 000 MW entstehen.
Dass
Donnerstag, 5.03.2009, 10:06 Uhr
Ralf Köpke
© 2024 Energie & Management GmbH