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Der Windkraftprojektierer WPD will sein Offshore-Projekt Kaikas mithilfe des Bundesverfassungsgerichts durchsetzen.
Das Bremer Unternehmen hat am 29. September Verfassungsbeschwerde gegen das Windenergie-auf-See-Gesetz eingereicht. Aufgrund diverser Änderungen an dem Gesetz sei der Windpark Kaikos in der Nordsee von Ausschreibungen entschädigungslos ausgeschlossen, teilte WPD mit. Die im WPD-Auftrag von der Kanzlei Gleiss Lutz entworfene Verfassungsbeschwerde sieht darin einen Verstoß gegen den Gleichheitsgrund
Montag, 2.10.2017, 15:12 Uhr
Stefan Sagmeister
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