Gestern noch wurde der Faktor Windgeschwindigkeiten als ein Grund für die fallenden Preise an den Strombörsen genannt, nun verpufft die Trumpfkarte Wind zu einem lauen Lüftchen.
Bereits zu Handelsbeginn zogen die Werte an der European Energy Exchange (EEX) in Frankfurt an, berichtete ein Marktteilnehmer. „Selbst wenn es weiterhin für die Jahreszeit ungewöhnlich mild bleiben sollte, macht sich eine Windflaute deutlich bemerkbar“, so seine Einschätzung.Die Stromhändler behalten die Wetterdaten im Auge und reagieren auf jeden Luftzug: Heute trieb das die Spot
Dienstag, 22.01.2002, 15:58 Uhr
Andreas Kögler
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