Zwar seien „noch Hausaufgaben zu machen“, aber damit „ist noch nicht der Beweis erbracht“, dass eine Regulierungsbehörde besser ist „als der verhandelte Netzzugang“, so Heiner Bruhn, Regierungsdirektor im Bundeswirtschaftsministerium, gestern in Köln bei der Euroforum-Konferenz „Europäische Energiemärkte ohne Grenzen!?“.
Der Ministerialbeamte beklagte „das Schwarz/Weiß-Denken bei Regulierung ja oder nein, denn es gibt ganz unterschiedliche Regulierung in den EU-Mitgliedsstaaten.“ „Der Netzzugang muss kulanter werden“, sagte Bruhn, warb aber ansonsten für Verständnis für das Verhalten der deutschen Energieversorger. Fragen und Statements von Bruhn, der auf der Konferenz eine Regul
Donnerstag, 5.07.2001, 15:31 Uhr
Helmut Sendner
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