Der italienischen Enel steht in der Slowakei ein weiterer Nervenkrieg bevor.
Bis die italienische Enel tatsächlich vom Erwerb von 66 Prozent an den Slowakischen Elektrizitätswerken (SE) profitieren wird, kann aufgrund der jüngsten politischen Entwicklungen in der Slowakei einmal mehr noch eine gute Zeit ins Land gehen. Der vor drei Wochen wegen unsauberer Geldgeschäfte entlassenene ehemalige Wirtschaftsminister Pavol Rusko sinnt nach dem Rauswurf lautstark auf Rache an
Freitag, 16.09.2005, 10:48 Uhr
Karin Bachmann
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