Die Regierung ist nach Einschätzung der Wirtschaft dabei, in der langfristigen Energiepolitik gravierende Fehler zu machen. Die Verbrauchervorteile aus der Liberalisierung würden wieder einkassiert.
Eine "Energiepolitik ohne Fundamentalismus” hat der Deutsche Industrie- und Handelstag (DIHT) deshalb anlässlich der DIHT-Energiekonferenz "Energie für die Zukunft - Die Sicht der deutschen Wirtschaft” gefordert. Die Energiepolitik orientiere sich noch immer zu häufig national. Ökosteuer und die Debatte über den Verzicht auf Kernenergie seien dafür eklatante Beispiele. Man dürfe nicht
Freitag, 5.05.2000, 15:54 Uhr
Angelika Riedel
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