Der Industriepark Höchst bekommt ein neues Kraftwerk. Rund 300 Millionen Euro investiert der Standortbetreiber Infraserv Höchst dafür.
Der Bau des Kraftwerks ist nach Angaben von Infraserv-Geschäftsführer Roland Mohr nötig geworden, weil die Zahl der Produktionsanlagen am Standort und damit auch der Energiebedarf gestiegen ist. Während etwa sechs Wochen des Jahres ist der Energiebedarf im Chemiepark so groß, dass beim Ausfall eines Kessels die Produktion bei den Kunden heruntergefahren werden müsste, erläuterte Mohr Mitte März
Dienstag, 8.04.2008, 15:15 Uhr
Armin Müller
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