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Der Gasförderer Wintershall Dea fordert, bei Überlegungen über den stärkeren Einsatz von grünem Wasserstoff in der Energieversorgung technologieoffen vorzugehen.
Der Begriff „grünes Gas“ dürfe nicht verengt gesehen werden, fordert Deutschlands größter Erdgasproduzent Wintershall Dea. Aus Erdgas per Methanpyrolyse ohne CO2-Emissionen gewonnener Wasserstoff müsse in Überlegungen zum Einsatz grüner Gase ebenso einbezogen werden wie Wasserstoff aus erneuerbaren Energien, heißt es in einem aktuellen Positionspapier des Unternehmens.
Mittwoch, 3.07.2019, 13:02 Uhr
Peter Focht
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