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Energie & Management > Marktkommentar - Wintermonate und Frühlingspreise
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Marktkommentar

Wintermonate und Frühlingspreise

Die Vorgaben für die Spotpreise in der kommenden Woche waren klar: Beinahe Biergarten-Temperaturen, keine unplanmäßigen Kraftwerksausfälle oder Streiks in Frankreich. Die Day-Ahead-Notierungen machten sich also auf in frühlingshafte Gefilde. Einigen Marktteilnehmern wurde angesichts dieser Umstände gleich so langweilig, dass sie sich ohne zu handeln in das Wochenende verabschiedeten, andere Trader fanden wenigstens noch Zeit, sich über die Spotpreise an der Strombörse zu beschweren.
Erzeuger-Preise an der Börse?„Dass die Börse ein so hohes Preisniveau ausgewürfelt hat, hat bestimmt einige Händler überrascht“, kommentierte ein Trader die heutigen Ergebnisse an der European Energy Exchange (EEX) in Leipzig. Dort wurde der Physical Electricity Index (Phelix) für Baseload am Montag bei 29,18 Euro/MWh fixiert (Freitag 29,01 Euro/MWh), Peakloa
Freitag, 30.01.2004, 16:24 Uhr
Andreas Kögler
© 2024 Energie & Management GmbH
Andreas Kögler
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E&M  Marktkommentar
Montag, 2.02.2004, 16:36
Preisstarre
Der deutsche Stromhandel startete mit verhaltenem Aktionismus in die neue Woche: Im Spotbereich standen die Day-Ahead-Notierungen vor den Fundamentaldaten stramm und bewegten sich kaum, im Terminbereich herrschte eine leichte Montagsdepression und blockierte die Handelslust der Marktteilnehmer. Diese Ruhe nutzten einige Trader, um sich über etwaige Preistendenzen Gedanken zu machen.
Energie & Management > Marktkommentar - Preisstarre
Montag, 2.02.2004, 16:36
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Preisstarre
Der deutsche Stromhandel startete mit verhaltenem Aktionismus in die neue Woche: Im Spotbereich standen die Day-Ahead-Notierungen vor den Fundamentaldaten stramm und bewegten sich kaum, im Terminbereich herrschte eine leichte Montagsdepression und blockierte die Handelslust der Marktteilnehmer. Diese Ruhe nutzten einige Trader, um sich über etwaige Preistendenzen Gedanken zu machen.
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E&M  Marktkommentar
Donnerstag, 29.01.2004, 16:40
Viel Umsatz für wenig Geld
Im deutschen Stromhandel konnte sich die Käuferseite am Donnerstag erneut über niedrige Day-Ahead-Werte freuen: Während die Fundamentaldaten das Preisniveau unter Druck setzten, sorgte ein anscheinend mehr als ausreichendes Angebot dafür, dass die Umsätze ebenfalls keine Wünsche offen ließen.
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Donnerstag, 29.01.2004, 16:40
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Viel Umsatz für wenig Geld
Im deutschen Stromhandel konnte sich die Käuferseite am Donnerstag erneut über niedrige Day-Ahead-Werte freuen: Während die Fundamentaldaten das Preisniveau unter Druck setzten, sorgte ein anscheinend mehr als ausreichendes Angebot dafür, dass die Umsätze ebenfalls keine Wünsche offen ließen.
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Die Vorgaben für die Spotpreise in der kommenden Woche waren klar: Beinahe Biergarten-Temperaturen, keine unplanmäßigen Kraftwerksausfälle oder Streiks in Frankreich. Die Day-Ahead-Notierungen machten sich also auf in frühlingshafte Gefilde. Einigen Marktteilnehmern wurde angesichts dieser Umstände gleich so langweilig, dass sie sich ohne zu handeln in das Wochenende verabschiedeten, andere Trader fanden wenigstens noch Zeit, sich über die Spotpreise an der Strombörse zu beschweren.
Erzeuger-Preise an der Börse?„Dass die Börse ein so hohes Preisniveau ausgewürfelt hat, hat bestimmt einige Händler überrascht“, kommentierte ein Trader die heutigen Ergebnisse an der European Energy Exchange (EEX) in Leipzig. Dort wurde der Physical Electricity Index (Phelix) für Baseload am Montag bei 29,18 Euro/MWh fixiert (Freitag 29,01 Euro/MWh), Peakloa
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Montag, 2.02.2004, 16:36
Preisstarre
Der deutsche Stromhandel startete mit verhaltenem Aktionismus in die neue Woche: Im Spotbereich standen die Day-Ahead-Notierungen vor den Fundamentaldaten stramm und bewegten sich kaum, im Terminbereich herrschte eine leichte Montagsdepression und blockierte die Handelslust der Marktteilnehmer. Diese Ruhe nutzten einige Trader, um sich über etwaige Preistendenzen Gedanken zu machen.
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Der deutsche Stromhandel startete mit verhaltenem Aktionismus in die neue Woche: Im Spotbereich standen die Day-Ahead-Notierungen vor den Fundamentaldaten stramm und bewegten sich kaum, im Terminbereich herrschte eine leichte Montagsdepression und blockierte die Handelslust der Marktteilnehmer. Diese Ruhe nutzten einige Trader, um sich über etwaige Preistendenzen Gedanken zu machen.
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Donnerstag, 29.01.2004, 16:40
Viel Umsatz für wenig Geld
Im deutschen Stromhandel konnte sich die Käuferseite am Donnerstag erneut über niedrige Day-Ahead-Werte freuen: Während die Fundamentaldaten das Preisniveau unter Druck setzten, sorgte ein anscheinend mehr als ausreichendes Angebot dafür, dass die Umsätze ebenfalls keine Wünsche offen ließen.
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Im deutschen Stromhandel konnte sich die Käuferseite am Donnerstag erneut über niedrige Day-Ahead-Werte freuen: Während die Fundamentaldaten das Preisniveau unter Druck setzten, sorgte ein anscheinend mehr als ausreichendes Angebot dafür, dass die Umsätze ebenfalls keine Wünsche offen ließen.

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