Die WindWelt AG, Betreiber und Projektierer von Windparks und Solarkraftwerken, hat ihre 16,2-prozentige Beteiligung an dem Windturbinen-Hersteller Fuhrländer AG verkauft.
„Als wir 1999 bei Fuhrländer eingestiegen sind, wollten wir damit den damaligen Lieferengpass bei den Maschinen umgehen um so zügig unsere Projekte bauen zu können. Heute sieht die Situation ganz anders aus“, begründete WindWelt-Vorstandschef Frank Asbeck den Verkauf gegenüber powernews.org. Asbeck ist zugleich Vorstandschef der SolarWorld AG, dem wichtigsten deutschen Unternehmen in d
Donnerstag, 27.01.2005, 09:56 Uhr
Ralf Köpke
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